UKredo - Verein zur gemeinnützigen Förderung von Unterstützter Kommunikation für Betroffene und deren Umfeld
Unsere Mission
Unsere Mission ist es, Menschen, die Schwierigkeiten in der verbalen Kommunikation haben, mit der Welt der Unterstützten Kommunikation (UK) zusammenzubringen. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, auch ihr Umfeld in dieses spannende Thema mit einzubeziehen. Unser Ziel ist es, zu informieren, zu inspirieren, zu entwickeln und Kommunikation für alle möglich zu machen! Gemeinsam schaffen wir Verbindungen.
Vereinsobfrau
Hallo, ich bin Petra Zehentner, geboren im November 1973, eine echte Wienerin mit einer Leidenschaft für Kommunikation und Inklusion. Als Mutter eines Sohnes, der nonverbal lebt, habe ich erkannt, wie essenziell unterstützte Kommunikation (UK) für ein selbstbestimmtes Leben ist.
Seit 2020 engagiere ich mich intensiv in diesem Bereich und bilde mich laufend weiter, um Menschen dabei zu helfen, in ihre Kommunikation zu kommen. Kommunikation ist ein Grundrecht.
Ing. Daniel Sturmair, MBA
Seit 2004 widme ich mich intensiv der unterstützten Kommunikation (UK) und assistierenden Technologie (AT). Mein Einstieg in diesen Bereich begann mit einer eigenen Entwicklung für Menschen ohne Lautsprache, die mir den Weg zu meiner beruflichen Leidenschaft ebnete.
Durch kontinuierliche Fortbildungen und den unermüdlichen Drang zur Weiterentwicklung habe ich mich zu einem Spezialisten für UK und AT entwickelt. Der Verein UKredo ergänzt meine Arbeit bei Platus (www.platus.at) perfekt und schafft Raum für Projekte, die über den Rahmen des Unternehmens hinausgehen.
Peachy (2012 - 2020)
Der bunte Hund hinter unserem UKredo-Logo
Peachy, ein Maltesermädchen (2012–2020), war nicht nur ein 5 kg leichter Wauzi, sondern auch ein echtes Vorbild für unser UKredo-Vereinslogo. Von Anfang an hat sie liebevoll über mein Baby Johannes gewacht und mit ihrer vorbehaltsfreien und urteilsfreien Art jeden Menschen offen empfangen.
Ihre einzigartige Weise, mit Johannes zu kommunizieren, hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, auf die feinsten Signale und Reaktionen zu achten. Peachy spürte Fieber oder Atemnot bei Johannes oft im Voraus und zeigte uns damit, wie eng Kommunikation und Achtsamkeit miteinander verbunden sind.
Ihr Lebensmotto inspiriert uns noch heute: "Für Kommunikation braucht es nur Atmung und Herzschlag."